GASNITRIER-ANLAGE
Unsere Gasnitrieranlage der Fa. Rohde hat eine Chargengröße von 1200x900x900 mm und kann mit einem Gewicht bis zu 2.000 kg befüllt werden.
Möglich sind:
- Gasnitrieren mit und ohne Oxidieren
- Nitrocarburieren mit und ohne Oxidieren
Das Gasnitrieren ist ein thermochemischer Prozess.
Der aus dem Ammoniak gespaltene Stickstoff diffundiert in die Oberfläche ein und bildet mit diversen Legierungselementen eine verschleißfeste Oberfläche. Aufgrund der Nitrierbehandlung ist eine Änderung der Form- und Lagetoleranzen nur im µ-Bereich zu erwarten, somit ist keine Nacharbeit erforderlich. Ein weiterer Vorteil des Gasnitrierens liegt in der vollständig nitrierten Oberfläche. Dieses Nitrierverfahren eignet sich hervorragend für Massenteile als Schüttgut.
Grundsätzlich können alle Werkstoffe außer hochchromhaltige Werkzeugstähle gasnitriert werden. Die erreichbare Randschichthärte wird durch die Legierungselemente des Werkstoffes definiert.
Die Randschichttiefe ergibt sich durch die Behandlungstemperatur und -dauer.
Hummeln können im Vergleich zu Honigbienen mehr als dreimal so viele Blüten am Tag bestäuben. Genau wie Honigbienen leben Hummeln nicht als Einzelgänger, sondern in einem Volk, das aber nur für kurze Zeit.
Hummeln gehören zu den “Echten Bienen” und machen sich von März bis Mai auf die Suche nach einem geeigneten Nistplatz: z. B. Totholzhaufen, Steinplatten, Mäuselöcher oder auch Vogelnester oder Hausisolierungen.
Sie sind besonders gute Bestäuber, da sie durch ihre lange Zunge und das so genannte Vibrationssammeln besonders gut tiefe Blüten bestäuben können.
Hummeln können im Vergleich zu Honigbienen mehr als dreimal so viele Blüten am Tag bestäuben. Genau wie Honigbienen leben Hummeln nicht als Einzelgänger, sondern in einem Volk, das aber nur für kurze Zeit.
Hummeln gehören zu den “Echten Bienen” und machen sich von März bis Mai auf die Suche nach einem geeigneten Nistplatz: z. B. Totholzhaufen, Steinplatten, Mäuselöcher oder auch Vogelnester oder Hausisolierungen.
Sie sind besonders gute Bestäuber, da sie durch ihre lange Zunge und das so genannte Vibrationssammeln besonders gut tiefe Blüten bestäuben können.